Driesch, Prof. Dr. Hans (GER)

Buch: Parapsychologie

Parapsychologie, Autor: Prof. Dr. Hans Driesch, Rascher Verlag Zürich 1943

Parapsychologie, Autor: Prof. Dr. Hans Driesch, Rascher Verlag Zürich 1943

Kapitel: Die gesicherten Tatsachen
Seite 78: „Wahrscheinlich ist mir nach dem, was ich bei Schrenck an Willi und Rudi Schneider selbst erlebte und was über beide und über Eusapia Palladino in der Literatur niedergelegt ist, die Echtheit von Telekinesen und vielleicht auch von fragmentarischer Materialisation.“

Eisenbud, Dr. Jule (USA)

Gedankenfotografie - Die PSI-Aufnahmen des Ted Serios, Autor: Dr. med. Jule Eisenbud, Verlag: Aurum Verlag GmbH & Co. KG Freiburg im Breisgau, 1975, ISBN 3 591 00002 7

Gedankenfotografie – Die PSI-Aufnahmen des Ted Serios, Autor: Dr. med. Jule Eisenbud, Verlag: Aurum Verlag GmbH & Co. KG Freiburg im Breisgau, 1975, ISBN 3 591 00002 7

Buch:   Gedankenfotografie – Die PSI-Aufnahmen des Ted Serios

Einführung von PK-Collection: Ted Serios war in der Lage aus seiner Vorstellung heraus Fotos auf einen Polaroid-Film zu projizieren. Dabei wurde die Kamera von einer Person im Abstand von ca. 60 cm auf sein Gesicht gerichtet und bei seinem Kommando ausgelöst. Sein Gesicht wurde auf den Fotos nur abgebildet, wenn der Versuch negativ war. Bei positiven Versuchen entstanden sogenannte „Blackies“, „Whities“ und im Idealfall andersartige Abbildungen wie die nachfolgend beschriebene.

Kapitel: Aufmarsch

Seite 54: „Ted versuchte wieder, Pluszeichen zu bekommen. Um 23:10 Uhr teilte er uns mit, er wolle sich noch einmal auf die Westminster Abbey konzentrieren. Diesmal bat er uns, die Zeitschrift im Umschlag aus der Schublade zu nehmen und vor ihn hinzuhalten. Das Blitzlicht versagte bei dieser Aufnahme (3-9), und es entstand lediglich ein Blackie. Ted ruhte sich ein paar Minuten aus. Er zog seine Socken aus und begann über Kopfschmerzen zu klagen, wollte aber nicht aufgeben, da er das Gefühl hatte, er würde noch etwas zustande bringen. Die Zeitschrift wurde wieder in den Schreibtisch gelegt.

Plötzlich ertönte aus der Küche ein Schrei. Mensch das ist ein Gebäude! Sehen Sie das nicht? – Schauen Sie es sich einmal so herum an. John kam mit dem Bild von Aufnahme 4-5, es war mittlerweile trocken, aus der Küche, und nun erkannten wir auf einmal alle, dass es tatsächlich ein Gebäude war. Aber ich sah noch mehr. Einen Moment, rief ich, schloß noch einmal meinen Schreibtisch auf und nahm den Umschlag mit der Fotografie der Westminster Abbey heraus. Ich holte etwas umständlich die Zeitschrift hervor und schlug die entsprechende Seite auf. Dann hielt ich das Heft hoch, so dass jeder das Bild sehen konnte (Abb. 9). Teds Aufnahme stimmte wunderbar mit einem Teil des Glockenturms der Abbey überein (Abb. 10).

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Fontana, Prof. Dr. David (GB)

Buch: Proceedings of the Society for Psychical Research – The Scole Report (Verfahren der Gesellschaft für Übersinnlichkeitsforschung – Der Scole Bericht)

Proceedings of the Society for Psychical Research - The Scole Report, Autoren: Montague Keen, Arthur Ellison, David Fontana, Herausgeber: Society for Psychical Research 1999, ISBN 0900677066

Proceedings of the Society for Psychical Research – The Scole Report, Autoren: Montague Keen, Arthur Ellison, David Fontana, Herausgeber: Society for Psychical Research 1999, ISBN 0900677066

Kapitel: Die Los Angeles Sitzung
Seite 356: „Es war ganz klar bei der Beobachtung des Tisches, dass sich bei mehr als einer Gelegenheit der Tisch bewegt hatte. Erst war es ein Wackeln, dann verschob er sich über einen Meter zu MK´s (Montegue Keen´s) Rechten, bevor er zu seiner Position im Zentrum des Kreises im Zimmer zurückkehrte, in die Gesellschaft der erstaunt keuchenden und kommentierenden Sitzer. Dann stieg der Tisch einen dreiviertel Meter in die Luft.“

 

 

 

 

 

 

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Geley, Dr. Gustave (FRA)

Buch: Hellsehen und Teleplastik

Hellsehen und Teleplastik, Autor: Dr. Gustave Geley, Union Deutsche Verlagsgesellschaft Stuttgart/Berlin/Leipzig 1926

Hellsehen und Teleplastik, Autor: Dr. Gustave Geley, Union Deutsche Verlagsgesellschaft Stuttgart/Berlin/Leipzig 1926

Kapitel: Materialisationsexperimente mit Kluski
Seite 218: „Unter verschiedenen bedeutenden Phänomenen, die bei anderer Gelegenheit beschrieben werden sollen, sah ich plötzlich eine lange feine Hand am Ende eines Armes sich vor meinen Augen bilden, langsam unsern Kreis durchqueren, sich vor das Medium begeben und Frau Geley, die mir gegenüber saß, berühren. Diese ganze Hand sowie Vorderarm und Oberarm waren sichtbar. Es war eine sehr schöne männliche Hand mit feinem Handgelenk.“

Kapitel: Bewegung von Gegenständen ohne Berührung
Seite 262: „Plötzlich sehen wir das Paraffingefäß und den Wärmeapparat, auf dem es stand (im Gesamtgewicht von 8 Kilogramm, 350 Gramm), sich in die Höhe heben. Die Gegenstände werden sachte über unsere Köpfe hinweg geführt und lautlos hinter dem Medium und rechts von ihm auf den Boden gesetzt.“ 

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Greber, Johannes (GER)

Buch: Der Verkehr mit der Geisterwelt – Gesetze und Zweck

Der Verkehr mit der Geisterwelt – Gesetze und Zweck, Autor: Pastor Johannes Greber, Herausgeber: Spirituelle Christen e.V. 2003

Der Verkehr mit der Geisterwelt – Gesetze und Zweck, Autor: Pastor Johannes Greber, Herausgeber: Spirituelle Christen e.V. 2003

Kapitel: Das Medium Kluski
Seite 224: „f) Von Tierphantomen1 zeigen sich meistens Eichhörnchen, Hunde und Katzen. Bei einer Gelegenheit kam ein Löwe und ein andermal ein großer Vogel, ein Falke oder Bussard. Ich selbst sah die zwei zuerst erwähnten Erscheinungen.“

1 = Materialisationen von Tieren (Bemerkung von PK-Collection)

 

 

 

 

 

 

Gruber, Prof. Dr. Karl (GER)

Buch:   Experimente der Fernbewegung

Kapitel: Weitere Aufzeichnungen wissenschaftlich interessierter Sitzungsteilnehmer

Seite 135: „Wenn ich meine Beobachtungen bei Willi Sch. überschaue, so ergibt sich für mich als erstes die Feststellung, daß bei diesem Medium sowohl echte Telekinesen als echte Materialisationen in reicher Fülle vorkamen. Die Telekinesen bestanden z. B. im Verschieben und Erheben kleinerer und größerer Gegenstände wie leuchtende Ringe, Tischglocke, Taschentuch, Tamburin, Strohtischchen, Papierkorb, Eichentisch, schwerer Klavierstuhl u. a. m., ferner im An- und Abstellen einer Spieldose auf Befehl der Teilnehmer. Die Telekinesen erfolgten mit Vorliebe in einem Abstand von 1 m bis 1 m 20 cm vom Medium, doch wurden auch größere und kleinere Entfernungen beobachtet. Die Phänomene zeigten einerseits eine ausgesprochene Eleganz und Sicherheit in der Ausführung der Bewegungen, anderseits manchmal eine sehr bedeutende Kraft. Die Zeitspanne vom Beginn der Trance bis zum Eintritt des ersten Phänomenes war sehr verschieden, manchmal bis zu 3 Stunden, doch folgten dann, wenn die anscheinend öfters vorhandenen Hemmungen überwunden waren, die Phänomene ununterbrochen Schlag auf Schlag. Die Materialisationen bestanden im Sichtbarwerden von mehr oder minder gut ausgebildeten Händen in der Nähe der Rotlichtlampe, dann wieder im plötzlichen Erscheinen mehr amorpher, flächenhafter, grauer Gebilde, endlich im Abzeichnen des Schattens von größeren oder kleineren Händen, pfoten- oder stumpfartigen Bildungen auf einer Leuchtplatte. Auch Berührungen durch Stümpfe oder Hände habe ich in mehreren Sitzungen beobachtet. Von größtem Interesse war jedoch die Feststellung, daß – anscheinend regelmäßig – dem telekinetischen ein Materialisationsprozeß voranging. Sprach schon die Art und Weise, wie die einzelnen Gegenstände durch die Luft geführt wurden, für das Vorhandensein eines materiellen bewegenden Organs, so erhielten wir den Beweis für diese Annahme durch direkte Beobachtungen. Erstens fand sich bei den Experimenten unter Verwendung des Gazekäfigs regelmäßig etwa 75 cm über dem Boden rechts vom Medium in genauer Richtung auf die zu bewegenden Gegenstände eine Erweiterung der Gazemaschen, so, wie wenn ein schmales elastisches, rutenartiges Glied durch die Wand gepreßt worden wäre. Ferner hatte man bei dem Experiment mit der Erhebung des Taschentuches jedesmal deutlich den Eindruck, als sei das Tuch über ein bewegliches handartiges Glied gelegt oder von einem solchen gehalten. Bei der Erhebung des kleinen Tischchens sah man, wie an der Platte des Tischchens zunächst ein leuchtender Ring abgehoben, dann anscheinend über das Ende eines gliedartigen Stumpfes gestülpt wurde, der sich dann unter das Tischchen schob und es in die Höhe stemmte. Dann konnte ich beobachten, wie im Licht der Rotlichtlampe ein dunkelgrünliches kleines handartiges Gebilde einen Leuchtring am Rande des Tischchens abhob, und in den letzten Sitzungen wurden im Lichte der Lampe die verschiedensten telekinetischen Phänomene einwandfrei von einem beweglichen, mit dem Taschentuch bedeckten Gliede erzeugt, wie Heben und Läuten der Glocke, An- und Abstellen der Spieldose usw. Damit ist bewiesen, daß in unserem Falle Telekinese und Materialisation wesensgleich waren, d. h. nur verschiedene Ausdrucksformen für ein und denselben parapsychologischen Grundvorgang darstellten, eine glänzende Bestätigung der früheren Behauptungen Schrenck-Notzing, Ochorowicz, Crawford. Weiterlesen

Koch, Dr. Kurt E. (GER)

Buch: Besessenheit und Exorzismus

Besessenheit und Exorzismus – Aus meinem Leben – Teile VII-VII, Autor: Dr. Kurt E. Koch, Brunnen Verlag, Basel 1981

Besessenheit und Exorzismus – Aus meinem Leben – Teile VII-VII, Autor: Dr. Kurt E. Koch, Brunnen Verlag, Basel 1981

Kapitel: Materialisationen
Seite 145: „Aus ihrem Körper kamen viele kleine Steine heraus, und zwar durch die Haut, nicht durch die Körperöffnungen.“ 

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