Gerloff, Dr. Hans (GER)

Buch: Die Phantome von Kopenhagen – Das Medium Einer Nielsen

Materialisation – Die Phantome von Kopenhagen – Das Medium Einer Nielsen, Autor: Dr. Hans Gerloff, Dr. Gerlach´sche Verlagsbuchhandlung München, 1956

Materialisation – Die Phantome von Kopenhagen – Das Medium Einer Nielsen, Autor: Dr. Hans Gerloff, Dr. Gerlach´sche Verlagsbuchhandlung München, 1956

Kapitel: 4. Telekinese (Fernbewegung) – Ergänzende Bemerkungen zur Telepathie und Telekinese

Seite 41: „Zur Telekinese gehören auch die Vibrationen und akustischen Phänomene. So erlebte der Verfasser (Dr. Hans Gerloff*) im Sitzungskreis von Dr. Carl Nebel in Göttingen im Januar 1953, dass der 1 ¼ Zentner (125 kg*) schwere, eichene Speisetisch, der sich oftmals schon früher vom Boden erhoben und in der Luft geschwebt hatte, diesmal ein gewaltiges Dröhnen und Rasseln der Platte hören ließ, das sich viermal wiederholte. Es war, als wenn ein mit scheren Eisenteilen beladener Lastwagen auf der Straße an einem vorübersauste oder ein Flieger ganz niedrig mit ohrenbetäubendem Lärm vorüberflog.“

* = Anmerkungen von PK-Collection

Greber, Johannes (GER)

Buch: Der Verkehr mit der Geisterwelt – Gesetze und Zweck

Der Verkehr mit der Geisterwelt – Gesetze und Zweck, Autor: Pastor Johannes Greber, Herausgeber: Spirituelle Christen e.V. 2003

Der Verkehr mit der Geisterwelt – Gesetze und Zweck, Autor: Pastor Johannes Greber, Herausgeber: Spirituelle Christen e.V. 2003

Kapitel: Das Medium Kluski
Seite 224: „f) Von Tierphantomen1 zeigen sich meistens Eichhörnchen, Hunde und Katzen. Bei einer Gelegenheit kam ein Löwe und ein andermal ein großer Vogel, ein Falke oder Bussard. Ich selbst sah die zwei zuerst erwähnten Erscheinungen.“

1 = Materialisationen von Tieren (Bemerkung von PK-Collection)

 

 

 

 

 

 

Gruber, Prof. Dr. Karl (GER)

Buch:   Experimente der Fernbewegung

Kapitel: Weitere Aufzeichnungen wissenschaftlich interessierter Sitzungsteilnehmer

Seite 135: „Wenn ich meine Beobachtungen bei Willi Sch. überschaue, so ergibt sich für mich als erstes die Feststellung, daß bei diesem Medium sowohl echte Telekinesen als echte Materialisationen in reicher Fülle vorkamen. Die Telekinesen bestanden z. B. im Verschieben und Erheben kleinerer und größerer Gegenstände wie leuchtende Ringe, Tischglocke, Taschentuch, Tamburin, Strohtischchen, Papierkorb, Eichentisch, schwerer Klavierstuhl u. a. m., ferner im An- und Abstellen einer Spieldose auf Befehl der Teilnehmer. Die Telekinesen erfolgten mit Vorliebe in einem Abstand von 1 m bis 1 m 20 cm vom Medium, doch wurden auch größere und kleinere Entfernungen beobachtet. Die Phänomene zeigten einerseits eine ausgesprochene Eleganz und Sicherheit in der Ausführung der Bewegungen, anderseits manchmal eine sehr bedeutende Kraft. Die Zeitspanne vom Beginn der Trance bis zum Eintritt des ersten Phänomenes war sehr verschieden, manchmal bis zu 3 Stunden, doch folgten dann, wenn die anscheinend öfters vorhandenen Hemmungen überwunden waren, die Phänomene ununterbrochen Schlag auf Schlag. Die Materialisationen bestanden im Sichtbarwerden von mehr oder minder gut ausgebildeten Händen in der Nähe der Rotlichtlampe, dann wieder im plötzlichen Erscheinen mehr amorpher, flächenhafter, grauer Gebilde, endlich im Abzeichnen des Schattens von größeren oder kleineren Händen, pfoten- oder stumpfartigen Bildungen auf einer Leuchtplatte. Auch Berührungen durch Stümpfe oder Hände habe ich in mehreren Sitzungen beobachtet. Von größtem Interesse war jedoch die Feststellung, daß – anscheinend regelmäßig – dem telekinetischen ein Materialisationsprozeß voranging. Sprach schon die Art und Weise, wie die einzelnen Gegenstände durch die Luft geführt wurden, für das Vorhandensein eines materiellen bewegenden Organs, so erhielten wir den Beweis für diese Annahme durch direkte Beobachtungen. Erstens fand sich bei den Experimenten unter Verwendung des Gazekäfigs regelmäßig etwa 75 cm über dem Boden rechts vom Medium in genauer Richtung auf die zu bewegenden Gegenstände eine Erweiterung der Gazemaschen, so, wie wenn ein schmales elastisches, rutenartiges Glied durch die Wand gepreßt worden wäre. Ferner hatte man bei dem Experiment mit der Erhebung des Taschentuches jedesmal deutlich den Eindruck, als sei das Tuch über ein bewegliches handartiges Glied gelegt oder von einem solchen gehalten. Bei der Erhebung des kleinen Tischchens sah man, wie an der Platte des Tischchens zunächst ein leuchtender Ring abgehoben, dann anscheinend über das Ende eines gliedartigen Stumpfes gestülpt wurde, der sich dann unter das Tischchen schob und es in die Höhe stemmte. Dann konnte ich beobachten, wie im Licht der Rotlichtlampe ein dunkelgrünliches kleines handartiges Gebilde einen Leuchtring am Rande des Tischchens abhob, und in den letzten Sitzungen wurden im Lichte der Lampe die verschiedensten telekinetischen Phänomene einwandfrei von einem beweglichen, mit dem Taschentuch bedeckten Gliede erzeugt, wie Heben und Läuten der Glocke, An- und Abstellen der Spieldose usw. Damit ist bewiesen, daß in unserem Falle Telekinese und Materialisation wesensgleich waren, d. h. nur verschiedene Ausdrucksformen für ein und denselben parapsychologischen Grundvorgang darstellten, eine glänzende Bestätigung der früheren Behauptungen Schrenck-Notzing, Ochorowicz, Crawford. Weiterlesen

Grunewald, Fritz Ing. (GER)

Buch: Physikalisch-mediumistische Untersuchungen

Physikalisch-mediumistische Untersuchungen, Autor: Ingenieur Fritz Grunewald, Verlag: Johannes Baum, Pfullingen in Württemberg 1920

Physikalisch-mediumistische Untersuchungen, Autor: Ingenieur Fritz Grunewald, Verlag: Johannes Baum, Pfullingen in Württemberg 1920

Kapitel: Tischsitzungen
Seite 24: “Überzeugender als die gewöhnlichen Kipperscheinungen wirken nun jedenfalls die Erhebungen von Tischen, besonders wenn man es erlebt, dass der in die Luft erhobene Tisch längere Zeit in seiner schwebenden Lage verharrt, wie ich es im Einzelfalle schön für die Dauer von ca. 15 Sekunden beobachtet habe.“

Hasted, Prof. John (GB)

Buch: The Metal-Benders (Die Metall-Bieger)

The Metal-Benders (Die Metall-Bieger), Autor: Prof. John Hasted, Verlag: Routledge & Kegan Paul London, 1981, ISBN 0-7100-0597-0

The Metal-Benders (Die Metall-Bieger), Autor: Prof. John Hasted, Verlag: Routledge & Kegan Paul London, 1981, ISBN 0-7100-0597-0

Kapitel: Eine Einführung in das Metallbiegen – Einbeziehung des Autors

Seite 18: „In meinem Labor beobachtete ich in einer frühen Sitzung von Uri Geller das plötzliche Auftreten eines Biegevorgangs ohne Berührung an einem scheibenförmigen Einzelkristalls aus Molybdän von etwa 1 cm Durchmesser. Dieser wurde von Dr. Anthony Lee vom Cavendis Labor zur Verfügung gestellt und ich verwahrte ihn persönlich in einer Plastikbox in meiner Tasche, bevor er Geller kurz vor seiner Demonstration gezeigt wurde. Als Augenzeugen waren die Physiker David Bohm, Ted Bastin, Jack Sarfatt und auch Brendan O’Regan anwesend. Geller bat um kleine Metallobjekte, die für ihn auf einer großen Metallplatte zu platzieren waren, so dass wir auf den Tisch eine Arbeitsplatte aus einem Maschinengeschäft gelegt haben. Ich nahm den Kristall aus der Verpackung und legte ihn flach auf der Platte. Sarfatt streckte seine Hand ein paar Zentimeter über den Kristall und legte die anderen Objekte auf der Platte. Geller bewegte seine Hand über Sarfatt´s Hand bis er ein Kribbeln spürte, von dem er berichtete. Geller versuchte sich auf seine Handlungen zu „konzentrieren“ und  plötzlich wurde von den Beobachtern gesehen, wie der Kristall seine Form veränderte und nun leicht gebogen war, bis zu einem Winkel von ca. 20°. Ich konnte nicht beschwören, dass die Biegung durch ein winziges metallisches Geräusch begleitet wurde. Aber ich war absolut sicher, dass weder Geller noch sonst jemand den Kristall berührte, da ich ihn auf die Metallplatte legte; noch hat er etwas auf die Metallplatte fallen lassen. Ich setzte den Kristall in seine Box zurück und tat diese in meine Tasche, da eine physikalische Untersuchung des Kristalls notwendig war. Schließlich fand ich heraus, dass die physikalische Eigenschaft (die magnetische Suszeptibilität) des Kristalls anormal geworden war, aber ich habe diese Tatsache vorher nicht veröffentlicht.“

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Hofmann, Prof. Hellmut (A)

Buch: PSI die „andere Wirklichkeit“

PSI die „andere Wirklichkeit“, Autor: Prof. Dr. Hellmut Hofmann, Verlag Edition va Bene, Wien 2001, ISBN 3-85167-111-2

PSI die „andere Wirklichkeit“, Autor: Prof. Dr. Hellmut Hofmann, Verlag Edition va Bene, Wien 2001, ISBN 3-85167-111-2

Kapitel: Der Löffelbieger Uri Geller
Seite 84: „Deutlich war zu sehen, dass sich die Schlüsselspitze von selbst langsam nach oben bog. Die Tonbandaufnahme erwies, dass der Biegevorgang ungefähr zehn Sekunden dauerte.“

Kerner, Dr. Justinus (GER)

Buch: Die Seherin von Prevorst

Die Seherin von Prevorst, Autor: Dr. med. Justinus Kerner, J. F. Steinkopf Verlag, Kiel 2012, ISBN 978-3-7984-0815-9

Die Seherin von Prevorst, Autor: Dr. med. Justinus Kerner, J. F. Steinkopf Verlag, Kiel 2012, ISBN 978-3-7984-0815-9

Kapital: Hervortreten des magnetischen Zustandes
Seite 33: „Man sah solche Gegenstände, z. B. sehr oft den silbernen Löffel, aus ihrer Hand in ziemlicher Entfernung von ihr auf den Teller gelegt werden, ohne dass sie wie geworfen fielen. Sie gingen ganz langsam durch die Luft, als trüge sie eine unsichtbare Hand dahin, wohin sie gehörten.“

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Koch, Dr. Kurt E. (GER)

Buch: Besessenheit und Exorzismus

Besessenheit und Exorzismus – Aus meinem Leben – Teile VII-VII, Autor: Dr. Kurt E. Koch, Brunnen Verlag, Basel 1981

Besessenheit und Exorzismus – Aus meinem Leben – Teile VII-VII, Autor: Dr. Kurt E. Koch, Brunnen Verlag, Basel 1981

Kapitel: Materialisationen
Seite 145: „Aus ihrem Körper kamen viele kleine Steine heraus, und zwar durch die Haut, nicht durch die Körperöffnungen.“ 

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Lebrecht-Thümel, Dr. Olga (GER)

Buch:   Experimente der Fernbewegung

Kapitel: Weitere Aufzeichnung wissenschaftlich interessierter Sitzungsteilnehmer

Seite 151: „Durch die Güte des Dr. Freiherrn v. Schrenck-Notzing war es mir vergönnt, an mehr als 49 experimentellen Sitzungen, die mit dem Medium Willi Sch. In dem privaten Laboratorium des Dr. v. Schrenck, und mehreren, die in den Räumen des Psychologischen Institutes der Universität in München abgehalten wurden, teilnehmen zu dürfen. Über dreizigmal konnte ich selbst die Kontrolle des Mediums während der Experimente übernehmen, so dass ich mit so viel Sicherheit, als ein Experimentator jemals überhaupt in Bezug auf seine eigene Wahrnehmung haben kann, mir ein Urteil auszusprechen getraue.

Bei der Kontrolle gab sich das Medium ganz in die Hände des Kontrolleurs: ich umfasste Willis Handgelenke mit meinen beiden Händen oder nahm seine beiden Hände in die meinigen. Seine beiden Füße wurden von den meinigen entweder eingeklammert oder so an das Stuhlbein gepresst, dass ich ihrer immer sicher war. Der Kopf des Mediums lag entweder auf meinem Schoss oder meiner Schulter. Infolge des durch diese Stellung bewirkten nahen Kontaktes war die Kontrolle dieses Mediums sehr leicht, denn man spürte jedes Zucken, jede leise Regung seines Körpers sofort. Er versuchte auch niemals, mit irgendeinem Gliede der Kontrolle zu entschlüpfen, sondern suchte im Gegenteil kurz vor oder während des Auftretens der Phänomene wie schutz- und hilfesuchend stets möglichst enge Berührung mit dem Kontrollierenden, drängte sich förmlich an ihn, presste z. B. meine Hände manchmal bis zur Schmerzhaftigkeit. Sein Gebaren bewies in jeder Weise, dass ihm der körperliche Kontakt eine Kraftquelle ist; jedenfalls hat er die Kontrolle niemals als Belastung empfunden. Während des Auftretens besonders der telekinetischen Phänomene habe ich immer genau auf die Stellung der Füße geachtet und konnte nie verdächtige Bewegungen derselben konstatieren. Er pflegte die Füße überhaupt nicht zu bewegen. Auch als Graf Klinckowstroem einmal einen Fuß zu bemerken glaubte, war ich sicher, dass die Füße ihren Platz nicht verlassen hatten. Bei der Stellung, die ich einnahm, wäre eine unbeobachtete Bewegung Willis undenkbar gewesen. Es ist ganz besonders interessant, diese Kontrolle ausüben zu dürfen, und zwar nicht nur deswegen, weil es ein sehr eindrucksvolles Erlebnis ist, das Medium quasi in seiner Gefangenschaft zu halten und zugleich am entfernten Ort (1,20 m ungefähr) Gegenstände sich bewegen zu sehen – jedenfalls eine Wirkung zu sehen, die eben tatsächlich mit den natürlichen Organen des Mediums nichts zu tun haben -, sondern speziell deswegen ist es interessant, weil man nur dabei Gelegenheit hat, das Zustandekommen der Phänomene aus nächster Nähe beobachten zu können.

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